
Beschwerdemanagementprozesse geben Struktur und Orientierung!
Im Business gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen über das Beschwerdemanagement und Beschwerdemanagementprozesse.
Leider fußen diese nicht immer auf Fakten, sondern oft nur auf Mutmaßungen.
So passiert es auch, daß sich vielerorts negative oder auch einfach falsche Ansichten über die Beschwerdemanagementprozesse und die Beschwerde an sich manifestiert haben.
Beschwerdemanagementprozesse regeln und steuern.
In vielen Fällen scheinen die Ansichten aber durchaus plausibel, so daß es bei mangelnder empirischer Auseinandersetzung mit dem Thema nachvollziehbar ist, daß es dazu kommt. Im Seminar Beschwerdemanagementprozesse verbessern und Vorurteile abbauen wird vermittelt, wie ein aktiver Beschwerdemanagementprozess in das Unternehmen implementiert wird, die Grundvoraussetzung dafür ist aber nun mal, daß das Unternehmen Interesse an einem ernsthaftem Beschwerdemanagement hat.
Professioneller Aufbau und
Struktur des Beschwerdemanagements
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Typische Falschansichten im Beschwerdemanagementprozess
Ein typischer Fehler im Beschwerdemanagement liegt vor wenn davon ausgegangen wird, daß eine geringe Anzahl von Kundenbeschwerden bedeutet, daß die Kunden des Unternehmens durchweg zufrieden sind. Diese Ansicht ist schlichtweg falsch, wenige Beschwerden sind kein zuverlässiger Hinweis für die Zufriedenheit der Kunden.
Die Mehrheit der unzufriedenen Kunden beschwert sich in der Regel nämlich einfach nicht. Im Seminar Beschwerdemanagementprozess ernst nehmen und Vorurteile abbauen wird mit den typischen Falschansichten in Bezug auf das Beschwerdemanagement aufgeräumt.
Was hält Kunden von einer Beschwerde ab?
Es gibt diverse Gründe, die einen Kunden dazu verleiten sich zu beschweren oder ihn davon abhalten. Wenn ein Kunde bereits zuvor schlechte Erfahrung mit dem Abwickeln seiner Beschwerden hatte, ob beim gleichen Unternehmen oder bei einem anderen wird er sich seltener beschweren. In anderen Fällen sind die Hürden auf dem Weg zu einer erfolgreichen Beschwerde hoch gesteckt, beispielsweise eine kostenpflichtige Hotline für Kundenanliegen oder die schlechte Erreichbarkeit der Berater.
Hauptsache die Beschwerdezahl klein halten ist der falsche Ansatz
Ein weiteres vermeintlich plausibles Denken ist, daß die Beschwerdezahl möglichst klein gehalten werden sollte. Hier liegt eine Fehlorientierung im Denken vor, denn nicht die Beschwerdezahl muss möglichst klein sein, sondern die Anzahl der Kunden, die nicht zufrieden sind. Die Zahl der Patienten, die sich beschweren wollen, aber davon abgehalten werden, sollte so groß sein wie möglich.
Weiterführende Informationen zu den Trainings, Schulungen, Seminaren und Workshops speziell zum Thema Reklamationsmanagement und Beschwerdemanagementprozesse erhalten Sie unter der
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